Donnerstag, 9. September 2010
Über dieses Blog
damals, 02:15h
Nachdem ich mich drei Jahre damit begnügt habe, einfach drauflos zu bloggen, hier nun einige Erklärungen zu diesem Vorhaben:
1. Als ich endgültig einsah, dass ich kein Schriftsteller mehr werde, und mir also vornahm, weitere Anläufe zu unterlassen, musste ich schnell doch noch einen längeren Text verfassen. Als der aber auch keinen Leser fand, empfahl mir Zeitnehmer, es doch mal bei blogger.de zu versuchen. Also stellte ich den Text hier als „Soldat mit Abitur“ ein – und dann bin ich hängen geblieben. Als einstiger eifriger Tagebuchschreiber (die Jahre 1978 – 1999 sind handschriftlich dokumentiert und harren noch der Veröffentlichung) fand ich mich schnell wieder in die kurze essayistische Form und zurück zu der Freude, schriftlich Dampf abzulassen, während ich im Leben oft schweige (sofern kein Alkohol fließt oder Frauenaugen als Stimulanz dienen).
2. Ich bin sehr froh, dass ich hier einige wenige Leser habe – und immer interessanten Lesestoff. Anfangs habe ich das sogar auf meiner Festplatte gesammelt – also wenn jemand einen Verleger für „Die schönsten Blogger.de-Texte 2007-09, ausgewählt von damals“ weiß, soll er sich melden.
3. Meine Themen sind, was mich nicht loslässt: meine letztendlich nicht aufarbeitbare DDR-Vergangenheit, meine spannende und stressige Berufs-Gegenwart unter ausländischen Analphabeten und natürlich – wie bei so ziemlich jedem männlichen Schreiber – gelegentliche Anmerkungen zu Politik und Literatur.
4. Schreiben können Sie mir unter meiner Notadresse für alle Fälle (vollzeitjob-ät-gmx-punkt-de), die ich aber höchstens einmal monatlich besuche.
... ach, und natürlich: Meine Texte gehören mir und sollten nicht ohne Zitatangabe weiterverwendet werden. So wie ich natürlich auch meine blogger.de-Sammlung nie ungefragt in die Welt rausposaunen würde.
Aber was sich gehört, wissen Sie ja so gut wie ich. Ich wollte's nur noch mal gesagt haben.
1. Als ich endgültig einsah, dass ich kein Schriftsteller mehr werde, und mir also vornahm, weitere Anläufe zu unterlassen, musste ich schnell doch noch einen längeren Text verfassen. Als der aber auch keinen Leser fand, empfahl mir Zeitnehmer, es doch mal bei blogger.de zu versuchen. Also stellte ich den Text hier als „Soldat mit Abitur“ ein – und dann bin ich hängen geblieben. Als einstiger eifriger Tagebuchschreiber (die Jahre 1978 – 1999 sind handschriftlich dokumentiert und harren noch der Veröffentlichung) fand ich mich schnell wieder in die kurze essayistische Form und zurück zu der Freude, schriftlich Dampf abzulassen, während ich im Leben oft schweige (sofern kein Alkohol fließt oder Frauenaugen als Stimulanz dienen).
2. Ich bin sehr froh, dass ich hier einige wenige Leser habe – und immer interessanten Lesestoff. Anfangs habe ich das sogar auf meiner Festplatte gesammelt – also wenn jemand einen Verleger für „Die schönsten Blogger.de-Texte 2007-09, ausgewählt von damals“ weiß, soll er sich melden.
3. Meine Themen sind, was mich nicht loslässt: meine letztendlich nicht aufarbeitbare DDR-Vergangenheit, meine spannende und stressige Berufs-Gegenwart unter ausländischen Analphabeten und natürlich – wie bei so ziemlich jedem männlichen Schreiber – gelegentliche Anmerkungen zu Politik und Literatur.
4. Schreiben können Sie mir unter meiner Notadresse für alle Fälle (vollzeitjob-ät-gmx-punkt-de), die ich aber höchstens einmal monatlich besuche.
... ach, und natürlich: Meine Texte gehören mir und sollten nicht ohne Zitatangabe weiterverwendet werden. So wie ich natürlich auch meine blogger.de-Sammlung nie ungefragt in die Welt rausposaunen würde.
Aber was sich gehört, wissen Sie ja so gut wie ich. Ich wollte's nur noch mal gesagt haben.
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